
Alexander Nevsky
(USSR, 1938)Leitung: Frank Strobel
In Zusammenarbeit mit der Europäischen FilmPhilharmonie
ALEXANDER NEWSKI, am Vorabend des Zweiten Weltkrieges als sowjetrussischer Agitationsund Propagandafilm entstanden, erzählt eine Episode aus dem 13. Jahrhundert: Um sich gegen das plündernde und mordende Heer des Deutschen Ritterordens zu wehren, schließen sich die russischen Bauern unter der Führung des Fürsten Alexander Newski zusammen und besiegen die deutschen Aggressoren in der legendären "Schlacht auf dem Eise". Sergej Prokofjews Filmmusik, die wesentlich nüchterner ist als die gleichnamige Konzertkantate, unterstreicht den Charakter des Filmes durch kontrastierende musikalische Motivbereiche (folkloristisch-lieblich anmutende Chorpassagen für die russischen Bauern; scharfe, dissonante Blechbläserklänge für die Ritter; absurde Choralverse für die Ordensgeistlichen). Im OEvre Eisensteins nimmt diese erste Zusammenarbeit mit Prokofjew [...]
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Battleship Potemkin
Leitung: Frank Strobel
In Zusammenarbeit mit der Europäischen FilmPhilharmonie
Sergej Eisensteins Meilenstein der Filmgeschichte gedenkt der Meuterei auf dem zaristischen Kriegsschiff vor Odessa im Jahre 1905. Der damals 28 -jährige Eisenstein entwickelte hier seine innovativen Montagetechniken. Die bis dahin unbekannte Rhythmik und Dynamik des Schnitts macht den Film zu einem besonders eindringlichen Werk, das die Herrschenden und Beherrschten polemisch kontrastiert und den Zuschauer über den Weg der Emotion zu politischen Erkenntnissen führen will.
Die musikalische Einrichtung von Armin Brunner kompiliert die Symphonien Nr. 4 und 11 von Dimitri Schostakowitsch zu einer Filmmusik voller Anmut, Kraft und Dämonie und ermöglicht so eine posthume Zusammenführung zweier bedeutender Künstler, die zeitlebens immer miteinander arbeiten wollten, zu deren Zusammenarbeit es aber tatsächlich nie gekommen ist. Schostakowitschs Musik ist voll mit plastischen, bildhaften Gebärden des Trauerns, Zögerns und Andenkens, von furchtlosen Attacken, Angst und Siegesgewissheit. [...]
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Die musikalische Einrichtung von Armin Brunner kompiliert die Symphonien Nr. 4 und 11 von Dimitri Schostakowitsch zu einer Filmmusik voller Anmut, Kraft und Dämonie und ermöglicht so eine posthume Zusammenführung zweier bedeutender Künstler, die zeitlebens immer miteinander arbeiten wollten, zu deren Zusammenarbeit es aber tatsächlich nie gekommen ist. Schostakowitschs Musik ist voll mit plastischen, bildhaften Gebärden des Trauerns, Zögerns und Andenkens, von furchtlosen Attacken, Angst und Siegesgewissheit. [...]
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Berlin. Die Sinfonie der Grossstadt
(GER, 1927)Leitung: Frank Strobel
In Zusammenarbeit mit der Europäischen FilmPhilharmonie
Regie: Walter Ruttmann, Musik: Originalmusik von Edmund Meisel, neu orchestriert von Bernd Thewes (2007)
BERLIN. DIE SINFONIE DER GROßSTADT war zur Zeit ihrer Uraufführung ein revolutionäres, avantgardistisches Filmexperiment. Heute gilt der virtuos geschnittene Stummfilm als ein Klassiker der Kinogeschichte. Er schildert einen Tag in der Metropole Berlin und ist geprägt vom rasanten Lebensgefühl der 1920er-Jahre und von der Faszination am beschleunigten Tempo des städtischen Lebens. Das zum Teil mit versteckter Kamera aufgenommene Leben und Treiben an einem gewöhnlichen Arbeitstag von morgens bis in die Nacht wurde am Schneidetisch nach musikalischen Prinzipien als "Sinfonie" mit fünf Sätzen und verschiedenen Tempi montiert.
Ein Novum war die tragende Rolle der Musik, die der Filmkomponist Edmund Meisel in enger Zusammenarbeit mit dem Regisseur entwickelte. Seine Musik macht das Tempo des im Film abrollenden Großstadtlebens spürbar und entwirft ein vielschichtiges Klangbild der Stadt, umgesetzt in markanten, rhythmischen Leitmotiven. Sie arbeitet mit starker, teilweise monotoner [...]
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BERLIN. DIE SINFONIE DER GROßSTADT war zur Zeit ihrer Uraufführung ein revolutionäres, avantgardistisches Filmexperiment. Heute gilt der virtuos geschnittene Stummfilm als ein Klassiker der Kinogeschichte. Er schildert einen Tag in der Metropole Berlin und ist geprägt vom rasanten Lebensgefühl der 1920er-Jahre und von der Faszination am beschleunigten Tempo des städtischen Lebens. Das zum Teil mit versteckter Kamera aufgenommene Leben und Treiben an einem gewöhnlichen Arbeitstag von morgens bis in die Nacht wurde am Schneidetisch nach musikalischen Prinzipien als "Sinfonie" mit fünf Sätzen und verschiedenen Tempi montiert.
Ein Novum war die tragende Rolle der Musik, die der Filmkomponist Edmund Meisel in enger Zusammenarbeit mit dem Regisseur entwickelte. Seine Musik macht das Tempo des im Film abrollenden Großstadtlebens spürbar und entwirft ein vielschichtiges Klangbild der Stadt, umgesetzt in markanten, rhythmischen Leitmotiven. Sie arbeitet mit starker, teilweise monotoner [...]
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Blancanieves
(Spain 2012)In Zusammenarbeit mit der Europäischen FilmPhilharmonie
Nach dem Oscar-Erfolg von THE ARTIST ist BLANCANIEVES der zweite Stummfilm, der in schwarz-weißen Bildern die Zeit der 1920er-Jahre wieder
aufleben lässt. Regisseur Pablo Berger verlegt das Grimm'sche Märchen von Schneewittchen in die Stierkampfwelt Andalusiens.
Die junge schöne Carmen wird von der schrecklichen Stiefmutter gequält. Vor ihrer Vergangenheit fliehend, begibt sie sich auf eine Reise, bei der sie von ihren neuen Freunden begleitet wird: den Enados Toreros, den sieben Zwergen, die als Stierkämpfer mit ihr durch die Arenen des Lande ziehen. Als einer von ihnen verwundet wird, steigt Carmen in den Ring und wird als Matadorin berühmt. [...]
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Die junge schöne Carmen wird von der schrecklichen Stiefmutter gequält. Vor ihrer Vergangenheit fliehend, begibt sie sich auf eine Reise, bei der sie von ihren neuen Freunden begleitet wird: den Enados Toreros, den sieben Zwergen, die als Stierkämpfer mit ihr durch die Arenen des Lande ziehen. Als einer von ihnen verwundet wird, steigt Carmen in den Ring und wird als Matadorin berühmt. [...]
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Carmen
(USA 1915)Leitung: Frank Strobel
In Zusammenarbeit mit der Europäischen FilmPhilharmonie
Besonders in den Vereinigten Staaten von Amerika steigerte Cecil B. DeMilles Carmen-Film das künstlerische Ansehen des noch wenig populären Mediums. Mit Geraldine Farrar besetzte er „seine“ Carmen mit einer der bekanntesten Opernsängerinnen ihrer Zeit und nutzte gleichzeitig ihren Wert als Star für den Erfolg seiner Kinoproduktion. Auch auf der Opernbühne hinterließ Geraldine Farrars realistische Darstellung einen bleibenden Effekt auf viele spätere Interpretationen. DeMille zeigt eine progressive, moderne Frauengestalt, die ihrer Zeit weit voraus ist und mit dem Frauenbild um die vorletzte Jahrhundertwende ironisch spielt. Geraldine Farrar gibt eine selbstbewusste, verführerische Carmen mit aggressivem Sexappeal.
CARMEN dauert ungefähr eine Stunde und präsentiert die Geschichte in einer kompakten und tableauartigen Erzählweise. Diesem Ansatz entspricht die Filmmusik, die durch ihre große Klarheit beeindruckt. Der Carmen-Film von Cecil B. DeMille wurde 1996 restauriert. Im Jahre 2010 richteten Frank Strobel und Marco Jovic die von Hugo Riesenfeld adaptierte Begleitmusik für dieses faszinierende FilmKonzert ein. [...]
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CARMEN dauert ungefähr eine Stunde und präsentiert die Geschichte in einer kompakten und tableauartigen Erzählweise. Diesem Ansatz entspricht die Filmmusik, die durch ihre große Klarheit beeindruckt. Der Carmen-Film von Cecil B. DeMille wurde 1996 restauriert. Im Jahre 2010 richteten Frank Strobel und Marco Jovic die von Hugo Riesenfeld adaptierte Begleitmusik für dieses faszinierende FilmKonzert ein. [...]
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Der Mieter
Leitung: Frank Strobel
In Zusammenarbeit mit der Europäischen FilmPhilharmonie
Mit DER MIETER schuf Alfred Hitchcock seinen ersten richtigen Krimi. Die Geschichte des unschuldig verfolgten Helden, die konzentrierten visuellen Mittel, die genauestens kalkuliert die notwendige Spannung schaffen, sadomistisch lustvolles Leiden auf Seiten der Helden, die blonde Heldin - all dies macht den Film unverwechselbar zu einem "Hitchcock". DER MIETER wurde für den Regisseur 1926 zum ersten großen Erfolg sowohl beim Publikum als auch bei den Kritikern. Außerdem absolvierte Alfred Hitchcock hier erstmals einen seiner berühmten Cameo-Auftritte.
Inhalt: Ein psychopathischer Frauenmörder versetzt London in Angst und Schrecken: Jeden Dienstag sucht er sich ein blondes Opfer, und jedes Mal findet die Polizei bei der Leiche einen kleinen Zettel, auf dem der Mörder seine Tat mit "The Avenger" (Der Rächer) signiert. Zur selben Zeit zieht ein mysteriöser Mann als Untermieter bei einer Familie ein. Er zeigt ein besonderes Interesse an Daisy, der jungen blondhaarigen Tochter seiner Vermieter. Ein weiterer Mord passiert, ganz in der Nähe des Hauses; die Jagd auf den Mörder beginnt [...]
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Inhalt: Ein psychopathischer Frauenmörder versetzt London in Angst und Schrecken: Jeden Dienstag sucht er sich ein blondes Opfer, und jedes Mal findet die Polizei bei der Leiche einen kleinen Zettel, auf dem der Mörder seine Tat mit "The Avenger" (Der Rächer) signiert. Zur selben Zeit zieht ein mysteriöser Mann als Untermieter bei einer Familie ein. Er zeigt ein besonderes Interesse an Daisy, der jungen blondhaarigen Tochter seiner Vermieter. Ein weiterer Mord passiert, ganz in der Nähe des Hauses; die Jagd auf den Mörder beginnt [...]
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Der Rosenkavalier
(A, 1925)Leitung: Frank Strobel
In Zusammenarbeit mit der Europäischen FilmPhilharmonie
Regie: Robert Wiene, Musik: Originalmusik von Richard Strauss, bearbeitet von Bernd Thewes, eingerichtet von Frank Strobel
Opernverfilmungen waren schon in der Stummfilmzeit populär, doch keine Opernverfilmung dieser Epoche war so spektakulär und musikalisch hochwertig wie der 1925 entstandene ROSENKAVALIER- Film, der mit einer Reihe hervorragender Darsteller besetzt war - unter ihnen Michael Bohnen, der zu seiner Zeit als die Inkarnation des Ochs von Lerchenau schlechthin galt.
Der Film wurde nach der Musik der ROSENKAVALIER-Oper von Richard Strauss gedreht. Sie war in Abstimmung mit dem Komponisten zu einer bemerkenswert filmtauglichen Instrumentalfassung umgearbeitet worden und wurde von einem Korrepetitor am Film-Set gespielt.
So entstand eine Filmkomödie, die in Grundzügen der Opernhandlung folgt und diese um attraktive Schauplätze bereichert, wie das Schloss von Schönbrunn und seinen weitläufigen Schlosspark. Diese Volks-Filmoper, wie Richard Strauss sie nannte, wurde in den opulenten Dekors von Alfred Roller inszeniert, der schon die Uraufführung der Oper ausgestattet hatte. Regie führte Robert Wiene, der sich mit DAS CABINET DES DR. CALIGARI (1920) einen Namen gemacht hatte. Er beweist hier, dass er nicht nur das Rokoko-Milieu der Vorlage stilsicher zu gestalten versteht, sondern auch Gespür für die Ironie besitzt, die den ROSENKAVALIER als eine der großen Opern des 20. Jahrhunderts auszeichnet. [...]
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Opernverfilmungen waren schon in der Stummfilmzeit populär, doch keine Opernverfilmung dieser Epoche war so spektakulär und musikalisch hochwertig wie der 1925 entstandene ROSENKAVALIER- Film, der mit einer Reihe hervorragender Darsteller besetzt war - unter ihnen Michael Bohnen, der zu seiner Zeit als die Inkarnation des Ochs von Lerchenau schlechthin galt.
Der Film wurde nach der Musik der ROSENKAVALIER-Oper von Richard Strauss gedreht. Sie war in Abstimmung mit dem Komponisten zu einer bemerkenswert filmtauglichen Instrumentalfassung umgearbeitet worden und wurde von einem Korrepetitor am Film-Set gespielt.
So entstand eine Filmkomödie, die in Grundzügen der Opernhandlung folgt und diese um attraktive Schauplätze bereichert, wie das Schloss von Schönbrunn und seinen weitläufigen Schlosspark. Diese Volks-Filmoper, wie Richard Strauss sie nannte, wurde in den opulenten Dekors von Alfred Roller inszeniert, der schon die Uraufführung der Oper ausgestattet hatte. Regie führte Robert Wiene, der sich mit DAS CABINET DES DR. CALIGARI (1920) einen Namen gemacht hatte. Er beweist hier, dass er nicht nur das Rokoko-Milieu der Vorlage stilsicher zu gestalten versteht, sondern auch Gespür für die Ironie besitzt, die den ROSENKAVALIER als eine der großen Opern des 20. Jahrhunderts auszeichnet. [...]
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Der Schatz
(GER, 1922)In Zusammenarbeit mit der Europäischen FilmPhilharmonie
DER SCHATZ ist der Debütfilm von G.W. Pabst und zugleich letzter Film aus der Epoche des deutschen expressionistischen Filmschaffens. Er visualisiert eine Parabel über die Dialektik zwischen der Macht materieller und der ideeller Werte. Ein Thema, das zur Jahrtausendwende ebenso Aktualität besitzt wie damals zur Entstehungszeit des Filmes. Auf musikalischer Ebene bietet die Originalkomposition von Max Deutsch, Schüler von Arnold Schönberg, ein einmaliges musikhistorisches Dokument, da sie die erste zu einem Film durchkomponierte Filmsymphonie in fünf Akten ist. [...]
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Die Abenteuer des Prinzen Achmed
(GER, 1926)In Zusammenarbeit mit der Europäischen FilmPhilharmonie
Die Abenteuer des Prinzen Achmed war der erste abendfüllende Trickfilm in der Filmgeschichte. Er erzählt mit viel Fantasie und poetischen Szenerien den Kampf zwischen Gut und Böse nach Geschichten aus '1001 Nacht'. Das vielleicht bekannteste Element findet sich in dem Märchen 'Aladin und die Wunderlampe' dessen Motive in die Spielhandlung mit einbezogen wurden. [...]
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Henry V
Leitung: Frank Strobel
In Zusammenarbeit mit der Europäischen FilmPhilharmonie
Die schöne Artikulation und die ausdrucksstarke Stimme machten Laurence Olivier zu einem der größten Shakespeare-Interpreten des 20. Jahrhunderts. So ist er hauptsächlich als Theaterkünstler in Erinnerung geblieben. Für den Film arbeitete Olivier seit 1930, errang mit seiner urbritischen Art Erfolge in den Hollywood Klassikern STURMHÖHEN (nach Emily Brontë, 1939), REBECCA (1940) und STOLZ UND VORURTEIL (1940). Seine bedeutendsten Beiträge als Regisseur und Hauptdarsteller sind seine drei Shakespeare-Adaptionen HENRY V, der 1944 ein Hohelied des Patriotismus für England im Krieg wurde, HAMLET (1948), den er als bleichen Vergeistigten mit an Sigmund Freud orientierter Psyche in stilisierter Kulisse spielte, und RICHARD III (1955), einer Mischung aus statischer Bühnendramatik und gekonnter Farbdramaturgie. [...]
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Im Kampf Mit Dem Berge
(GER, 1921)In Zusammenarbeit mit der Europäischen FilmPhilharmonie
Im Jahr 1920 drehte der Filmpionier Dr. Arnold Fanck (DIE WEISSE HÖLLE VOM PIZ PALÜ) am Fuße des Theodulgletschers die ersten Bilder von der faszinierenden Bergwelt rund ums Matterhorn im Kanton Wallis. Fanck kreierte faszinierende, in ihrer Zeit gänzlich neuartige Bildwelten, die er unter extremen Bedingungen ausschließlich im Freien mit einigen der besten Kameraleute drehte. In enger Zusammenarbeit mit Fanck schuf Paul Hindemith für diesen Film eine der ersten Originalkompositionen der deutschen Stummfilmkunst. [...]
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