
Sebastian Bohren
violine
www.sebastianbohren.ch
Der Geiger Sebastian Bohren besticht sowohl als Solist als auch als Kammermusiker durch die Ausgewogenheit seines Spiels und seiner Repertoireauswahl, dessen Schwerpunkte in der Klassik, der Frühromantik, dem 20. Jahrhundert und der zeitgenössischen Musik liegen.
Die Süddeutsche Zeitung beschrieb Bohren als „einen der ernsthaftesten und geradlinigsten Musiker seiner Generation“, und das BBC Music Magazine vergab 5 Sterne für seine bei Avie erschienene Aufnahme mit Mozart-Konzerten: sie hob besonders sein „fantastisches Spiel“ hervor, das „lebhaft und aufmerksam jeder musikalischen Wendung folgte“. Gramophone beschrieb das 2021 mit den CHAARTS Chamber Artists unter der Leitung von Gábor Takács-Nagy aufgenommene Album als „ein Hörerlebnis, das einen von Anfang bis Ende nicht loslässt“, und fragte „Wohin wird Sebastian Bohrens investigativer Repertoireansatz ihn als nächstes führen?“
In den kommenden Spielzeiten wird Sebastian Bohren mit Orchestern Werke von Bartók, Peter Eötvös, Leoš Janáček, Korngold, Magnus Lindberg, Frank Martin, Olivier Messiaen, Pärt, Prokofijew, Christian Sinding, Alfred Schnittke, Szymanowski, Loris Tjeknavorian und Peteris Vasks zur Aufführung bringen. In seiner Schweizer Heimat ist er bereits mit Orchestern wie dem Kammerorchester Basel, Luzerner Sinfonieorchester, Musikkollegium Winterthur, Orchestra della Svizzera Italiana, Sinfonieorchester Basel und dem Zürcher Kammerorchester aufgetreten. Auf internationalen Bühnen stand er mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, dem Münchener Kammerorchester, Kölner Kammerorchester, Orchestra di Padova e del Veneto, Royal Liverpool Philharmonic Orchestra und der Württembergischen Philharmonie Reutlingen. Zu den Dirigenten, mit denen er zusammenarbeitet, gehören Philippe Bach, Douglas Boyd, Elim Chan, Thierry Fischer, James Gaffigan, Clemens Heil, Heinz Holliger, Axel Kober, Patrick Lange, Andrew Litton, Cristian Măcelaru, Andrew Manze, Leo McFall, Christoph Poppen, Gábor Takács-Nagy, Emmanuel Tjeknavorian und Mario Venzago.
2019 brachte er eine vom ukrainischen Perkussionisten Andrej Pushkarev für ihn geschriebene Bearbeitung von Prokofjews Violinsonate Nr. 1 für Violine und Orchester zur Uraufführung. Ein Livemitschnitt mit dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt erschien im gleichen Jahr bei Sony Classical. Unter seinen bisherigen Einspielungen sind die Konzerte von Karl Amadeus Hartmann und Britten (von The Strad gelobt für das „farbenreiche Spiel, das ebenso betörend wie die Spieltechnik verblüffend“ sei), sowie Werke von Schostakowitsch, Vasks und Kancheli hervorzuheben.
Zu seinen Kammermusikpartnern zählen die Pianisten Andreas Haefliger, Konstantin Lifschitz und Yekwon Sunwoo, der Bratschist Antoine Tamestit, die Cellisten Thomas Demenga und Christian Poltera sowie der Klarinettist Reto Bieri.
Er studierte in Zürich bei Jens Lohmann sowie später bei Robert Zimansky und Zakhar Bron, bevor er in Lucerne bei Igor Karsko und an der Hochschule für Musik und Theater München bei Ingold Turban seine Studien vertiefte. Wichtige künstlerische Impulse erhielt er von Ana Chumachenco, Hansheinz Schneeberger, Dmitry Sitkovetsky, Christian Tetzlaff und Heinrich Schiff.
Seinem Heimatkanton Aargau ist der mittlerweile in Zürich lebende Sebastian Bohren auch durch die von ihm erfolgreich geleitete Konzertreihe Stretta Concerts in Brugg weiter verbunden.
Er spielt die 1761 in Parma entstandene Violine „Ex-Wanamaker-Hart“ von Giovanni Battista Guadagnini.
Biografie
„Ein interpretatorisch und klanglich phänomenaler junger Geiger“ (NDR)Der Geiger Sebastian Bohren besticht sowohl als Solist als auch als Kammermusiker durch die Ausgewogenheit seines Spiels und seiner Repertoireauswahl, dessen Schwerpunkte in der Klassik, der Frühromantik, dem 20. Jahrhundert und der zeitgenössischen Musik liegen.
Die Süddeutsche Zeitung beschrieb Bohren als „einen der ernsthaftesten und geradlinigsten Musiker seiner Generation“, und das BBC Music Magazine vergab 5 Sterne für seine bei Avie erschienene Aufnahme mit Mozart-Konzerten: sie hob besonders sein „fantastisches Spiel“ hervor, das „lebhaft und aufmerksam jeder musikalischen Wendung folgte“. Gramophone beschrieb das 2021 mit den CHAARTS Chamber Artists unter der Leitung von Gábor Takács-Nagy aufgenommene Album als „ein Hörerlebnis, das einen von Anfang bis Ende nicht loslässt“, und fragte „Wohin wird Sebastian Bohrens investigativer Repertoireansatz ihn als nächstes führen?“
In den kommenden Spielzeiten wird Sebastian Bohren mit Orchestern Werke von Bartók, Peter Eötvös, Leoš Janáček, Korngold, Magnus Lindberg, Frank Martin, Olivier Messiaen, Pärt, Prokofijew, Christian Sinding, Alfred Schnittke, Szymanowski, Loris Tjeknavorian und Peteris Vasks zur Aufführung bringen. In seiner Schweizer Heimat ist er bereits mit Orchestern wie dem Kammerorchester Basel, Luzerner Sinfonieorchester, Musikkollegium Winterthur, Orchestra della Svizzera Italiana, Sinfonieorchester Basel und dem Zürcher Kammerorchester aufgetreten. Auf internationalen Bühnen stand er mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, dem Münchener Kammerorchester, Kölner Kammerorchester, Orchestra di Padova e del Veneto, Royal Liverpool Philharmonic Orchestra und der Württembergischen Philharmonie Reutlingen. Zu den Dirigenten, mit denen er zusammenarbeitet, gehören Philippe Bach, Douglas Boyd, Elim Chan, Thierry Fischer, James Gaffigan, Clemens Heil, Heinz Holliger, Axel Kober, Patrick Lange, Andrew Litton, Cristian Măcelaru, Andrew Manze, Leo McFall, Christoph Poppen, Gábor Takács-Nagy, Emmanuel Tjeknavorian und Mario Venzago.
2019 brachte er eine vom ukrainischen Perkussionisten Andrej Pushkarev für ihn geschriebene Bearbeitung von Prokofjews Violinsonate Nr. 1 für Violine und Orchester zur Uraufführung. Ein Livemitschnitt mit dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt erschien im gleichen Jahr bei Sony Classical. Unter seinen bisherigen Einspielungen sind die Konzerte von Karl Amadeus Hartmann und Britten (von The Strad gelobt für das „farbenreiche Spiel, das ebenso betörend wie die Spieltechnik verblüffend“ sei), sowie Werke von Schostakowitsch, Vasks und Kancheli hervorzuheben.
Zu seinen Kammermusikpartnern zählen die Pianisten Andreas Haefliger, Konstantin Lifschitz und Yekwon Sunwoo, der Bratschist Antoine Tamestit, die Cellisten Thomas Demenga und Christian Poltera sowie der Klarinettist Reto Bieri.
Er studierte in Zürich bei Jens Lohmann sowie später bei Robert Zimansky und Zakhar Bron, bevor er in Lucerne bei Igor Karsko und an der Hochschule für Musik und Theater München bei Ingold Turban seine Studien vertiefte. Wichtige künstlerische Impulse erhielt er von Ana Chumachenco, Hansheinz Schneeberger, Dmitry Sitkovetsky, Christian Tetzlaff und Heinrich Schiff.
Seinem Heimatkanton Aargau ist der mittlerweile in Zürich lebende Sebastian Bohren auch durch die von ihm erfolgreich geleitete Konzertreihe Stretta Concerts in Brugg weiter verbunden.
Er spielt die 1761 in Parma entstandene Violine „Ex-Wanamaker-Hart“ von Giovanni Battista Guadagnini.
2022/2023
Wir bitten Sie, diese Biografie unverändert abzudrucken.
Auslassungen und Veränderungen sind nur nach Rücksprache mit der Agentur gestattet.
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Biografie
Der Geiger Sebastian Bohren besticht sowohl als Solist als auch als Kammermusiker durch die Ausgewogenheit seines Spiels und seiner Repertoireauswahl, dessen Schwerpunkte in der Klassik, der Frühromantik, dem 20. Jahrhundert und der zeitgenössischen Musik liegen.In den kommenden Spielzeiten wird Sebastian Bohren mit Orchestern Werke von Bartók, Peter Eötvös, Leoš Janáček, Korngold, Magnus Lindberg, Frank Martin, Olivier Messiaen, Pärt, Prokofijew, Christian Sinding, Alfred Schnittke, Szymanowski, Loris Tjeknavorian und Peteris Vasks zur Aufführung bringen. In seiner Schweizer Heimat ist er bereits mit Orchestern wie dem Kammerorchester Basel, Luzerner Sinfonieorchester, Musikkollegium Winterthur, Orchestra della Svizzera Italiana, Sinfonieorchester Basel und dem Zürcher Kammerorchester aufgetreten.
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Website
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Youtube
Sebastian Bohren Violin
Spotify
Sebastian Bohren
@sebastianbohrenviolin
sebastianbohrenviolin
Media
Video

Heinz Holliger (Dirigent)
l’Orchestra della Svizzera italiana
Auditorio Stelio Molo (RSI)
Lugano (16.09.2022)

Camerata Zürich
LIVE @Stretta Concerts (27.05.2018)
Komplett (Password auf Anfrage)

Georgian Chamber Orchestra
Live @Stretta Concerts (30.09.2017)


CHAARTS Chamber Artists
(31.03.2014)
Bilder
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Diskografie

La Folia Kreisler: Praeludium und Allegro
Vitali: Chaconne in G-Moll
Von Paradis (attrib.): Sicilienne
Corelli: Violinsonate d-moll op .5 Nr .12- "La Folia"
Tartini: Sonate für Violine solo a-moll
Tartini: Teufelstriller-Sonate
Kreisler: Variationen über ein Thema von Corelli F-Dur im Stile von Giuseppe Tartini
Sebastian Bohren (Violin)
Jens Lohmann (Dirigent)
Stringendo Zürich
CHAARTS Chamber Artists
CD: AVIE Records (2022)
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Vitali: Chaconne in G-Moll
Von Paradis (attrib.): Sicilienne
Corelli: Violinsonate d-moll op .5 Nr .12- "La Folia"
Tartini: Sonate für Violine solo a-moll
Tartini: Teufelstriller-Sonate
Kreisler: Variationen über ein Thema von Corelli F-Dur im Stile von Giuseppe Tartini
Sebastian Bohren (Violin)
Jens Lohmann (Dirigent)
Stringendo Zürich
CHAARTS Chamber Artists
CD: AVIE Records (2022)
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Mozart: Violin Concertos Nos. 3&5, Symphony No.29 Mozart:Violinkonzerte Nr.3 und 5
Mozart: Sinfonie Nr. 29
Sebastian Bohren (Violin)
Gábor Takács-Nagy (Dirigent)
CHAARTS Chamber Artists
CD: AVIE Records (2021)
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Mozart: Sinfonie Nr. 29
Sebastian Bohren (Violin)
Gábor Takács-Nagy (Dirigent)
CHAARTS Chamber Artists
CD: AVIE Records (2021)
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Grischuns Dal CorD´Alessandro: Symphonie Nr. 2, op.75
Juon: Burletta für Violine und Orcheste, op. 97
Derungs: Tre poeme per oechestra op. 173; 9. Sinfonie
Waespi: La Partenza
Sebastian Bohren (Violin)
Philipe Bach (Dirigent)
Kammerphilarmonie Graubünden
CD: Claves Records (2021)
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Juon: Burletta für Violine und Orcheste, op. 97
Derungs: Tre poeme per oechestra op. 173; 9. Sinfonie
Waespi: La Partenza
Sebastian Bohren (Violin)
Philipe Bach (Dirigent)
Kammerphilarmonie Graubünden
CD: Claves Records (2021)
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Prokofiev Prokofiev: Sonate für Violine & Klavier Nr.1 op.80 Arrangement für Schlagzeug
Sebastian Bohren (Violin)
Andrei Pushkarev (Schlagzeug)
Georgisches Kammerorchester Ingolstadt Live: Sony (2019)
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Sebastian Bohren (Violin)
Andrei Pushkarev (Schlagzeug)
Georgisches Kammerorchester Ingolstadt Live: Sony (2019)
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Mendelssohn & Britten: Violin Concertos Mendelssohn: Violinkonzert op. 64
Britten: Violinkonzert op. 15
Tschaikowsky: Serenade melancolique op. 26
Sebastian Bohren (Violin)
Andrew Litton (Dirigent)
Royal Liverpool Philharmonic Orchestra
CD: Sony (2019)
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Britten: Violinkonzert op. 15
Tschaikowsky: Serenade melancolique op. 26
Sebastian Bohren (Violin)
Andrew Litton (Dirigent)
Royal Liverpool Philharmonic Orchestra
CD: Sony (2019)
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Britten: Violin Concerto Britten: Violinkonzert in d-Moll op. 15
Sebastian Bohren (Violin)
Andrew Litton (Dirigent)
Royal Liverpool Philharmonic Orchestra
CD: RCA Red Seal (2019)
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Sebastian Bohren (Violin)
Andrew Litton (Dirigent)
Royal Liverpool Philharmonic Orchestra
CD: RCA Red Seal (2019)
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Shostakovich: Violin Sonata, Op.134 (Live) Violin Sonata Op. 134 for violin, percussion and string orchestra by Shostakovich
Sebastian Bohren (Violin)
Igor Karkso (Dirigent)
Camerata Zürich
Digitale Freigabe (Digital release): Sony (2018 - Live)
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Sebastian Bohren (Violin)
Igor Karkso (Dirigent)
Camerata Zürich
Digitale Freigabe (Digital release): Sony (2018 - Live)
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J.S. Bach: Sonata & Partitas, BWV 1004-1006 Bach: Partiten & Sonaten für Violine BWV 1004-1006
Sebastian Bohren (Geiger)
CD: Sony (2018)
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Sebastian Bohren (Geiger)
CD: Sony (2018)
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Op. 2 Mendelssohn: Violinkonzert d-moll MWV O 3
Hartmann: Concerto funebre für Violine & Orchester
Respighi: Antiche Danze ed Arie-Suite Nr. 3
Schubert: Rondo D. 438 für Violine & Streicher
Sebastian Bohren (Violin)
CHAARTS Chamber Artists
CD: Sony (2017)
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Hartmann: Concerto funebre für Violine & Orchester
Respighi: Antiche Danze ed Arie-Suite Nr. 3
Schubert: Rondo D. 438 für Violine & Streicher
Sebastian Bohren (Violin)
CHAARTS Chamber Artists
CD: Sony (2017)
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Distant Light Vasks: Vox Amoris
Vasks: Distant Light
Kancheli:Chiaroscuro
Sebastian Bohren (Violin)
CHAARTS Chamber Artists
Georgisches Kammerorchester Ingolstadt
Digitale Freigabe (Digital release): Sony (2017)
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Vasks: Distant Light
Kancheli:Chiaroscuro
Sebastian Bohren (Violin)
CHAARTS Chamber Artists
Georgisches Kammerorchester Ingolstadt
Digitale Freigabe (Digital release): Sony (2017)
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Equal Beethoven: Violinkonzert op. 61
Schumann: Fantasie op. 131 für Violine & Orchester
Mozart / Francaix: Nonett nach dem Klavierquintett KV 452
Sebastian Bohren (Violin)
CHAARTS Chamber Artists
CD: Sony (2016)
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Schumann: Fantasie op. 131 für Violine & Orchester
Mozart / Francaix: Nonett nach dem Klavierquintett KV 452
Sebastian Bohren (Violin)
CHAARTS Chamber Artists
CD: Sony (2016)
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Pleyel & Vanhal Pleyel: Violinkonzert D-Dur
Vanhal: Symphonie G-Dur Bryan G8
Sebastian Bohren (Violin)
Luca Bizzozero (Dirigent)
Orchestra di Padova e del Veneto
Cd: Sony (2015)
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Vanhal: Symphonie G-Dur Bryan G8
Sebastian Bohren (Violin)
Luca Bizzozero (Dirigent)
Orchestra di Padova e del Veneto
Cd: Sony (2015)
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Kontakt
GeneralmanagementArtist Manager: Ekkehard Jung
ekkehard.jung@ekkehardjung.de · T: +49 30 23 63 794 -11
Assistant Artist Manager: Alessia Schumacher
alessia.schumacher@ekkehardjung.de
T: +49 30 2363 794 -11
PR kontakt Sebastian Bohren: NO-TE (Krystian Nowakowski)
k@no-te.com · M: +43-676 964 2800